Bei der Pflege von Hunden bestehen unter Hundebesitzern immer noch große Wissenslücken. Durch fachgerechte Aufklärung können Krankheiten und Tierarztbesuche vermieden werden.
- Achten Sie darauf, dass die Pflegeutensilien auf das Fell Ihres Hundes abgestimmt sind.
- Beginnen Sie bereits im Welpenalter mit der Pflege, so gewöhnt sich Ihr Hund problemlos an die Behandlung.
- Gestalten Sie die Pflege als Ritual und vergessen Sie nicht, Ihren Liebling anschließend ausreichend zu loben.
- Pflegen Sie kleinere Hunde wenn möglich auf einem Tisch mit rutschfester Unterlage.
- Durch regelmäßiges Bürsten und Kämmen beugen Sie Verfilzungen vor und vermeiden die Entstehung von Ekzemen und offenen Wunden.
- Kontrollieren Sie die Augen Ihres Lieblings, achten Sie auf Rötungen und tränende Augen.
- Riechen die Ohren? Haarwuchs in den Ohren kann durch Feuchtigkeit schneller Ohrentzündungen verursachen.
- Vergewissern Sie sich, dass sich durch Spaziergänge keine Klumpen in den Pfoten bilden, die zu schmerzenden Entzündungen führen können.
- Kontrollieren Sie regelmäßig die Krallen Ihres Vierbeiners, zu lange Krallen können zu Fehlhaltungen und Nagelbettentzündungen führen.
- Vernachlässigen Sie nicht die Kontrolle der Zähne, Zahnstein sollte regelmäßig entfernt werden.
- Ein feuchtes Haarkleid kann zu Erkältungen führen, darum trocken Sie Ihren Liebling nach Spaziergängen in Regen oder Schnee immer gründlich ab.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!